Zoo Neuwied
Waldstraße 160, 56566 Neuwied
Telefon: 02622-90460
Öffnungszeiten:
9.00 Uhr bis 18.00 Uhr (Sommerzeit)
9.00 Uhr bis 17.00 Uhr (Winterzeit)
(Sommerzeit und Winterzeit (Normalzeit) ändern sich am Sonntag der Zeitumstellung in Deutschland! Die Sommerzeit beginnt jeweils am letzten Sonntag im März um 02:00 Uhr, indem die Uhr um eine Stunde von 02:00 Uhr auf 03:00 Uhr vorgestellt wird. Sie endet jeweils am letzten Sonntag im Oktober um 03:00 Uhr, indem die Uhr um eine Stunde von 03:00 Uhr auf 02:00 Uhr zurückgestellt wird.)
Einlass bis eine Stunde vor Parkschliessung!
Hängeseilbrücke Geierlay
Schwindelfrei in luftigen Höhen
Auf der schönsten Hängeseilbrücke Deutschlands im Hunsrück! Am 3. Oktober 2015 wurde im Hunsrück die bis Mai 2017 längste Hängeseilbrücke Deutschlands eröffnet, die
Geierlay-Hängeseilbrücke.
Das sind die Fakten
Name: Hängeseilbrücke "Geierlay"
Lage: mitten im Hunsrück - über dem Mörsdorfer Bachtal
zwischen den Gemeinden Sosberg (Kreis Cochem-Zell) und Mörsdorf (Kreis Rhein-Hunsrück)
Länge: 360 Meter
Höhe: 100 Meter
Was sollten Sie noch wissen?
Die Brücke ist eine Attraktion für Schwindelfreie und Abenteurer!
Sie ist kostenlos und immer geöffnet! Nach dem Vorbild Nepalesischer Hängeseilbrücken schwingt sich die "Geierlay-Hängeseilbrücke" von einem Brückenkopf zum anderen. Den Namen erhielt sie in einem
ausgeschriebenen Wettbewerb; er bezeichnet die Gemarkung, über welche sie führt.
Aktuelles zur Hängeseilbrücke
Mitteilung vom 07.07.2021:
Die Hängeseilbrücke Geierlay ist seit Samstag, 10. Juli 2021 unter folgenden Bedingungen wieder geöffnet:
Sie ist täglich von 10 bis 18 Uhr zugänglich.
Auf der Brücke besteht eine Einbahnregelung, d.h. die Brücke ist nur von Mörsdorf nach Sosberg überquerbar.
Der Rückweg ist deshalb nur über den Wanderweg "Geierlayschleife" (siehe unten) oder per Taxi ab Sosberg möglich.
Es wird eine Hygieneabgabe erhoben. Diese beträgt 5,- € pro Person. Kinder bis einschl. 14 Jahren sind kostenfrei. Ab dem Alter 15 Jahre muss die Abgabe bezahlt werden. Bei der Bezahlung der
Hygieneabgabe ist gegebenenfalls ein Ausweis zum Nachweis des Alters vorzulegen.
Die Hygieneabgabe ist entweder vor Ort zu zahlen (Bitte um Kartenzahlung) oder es kann ein Online-Ticket inkl. Reservierung eines Zeitfensters auf www.geierlay.de für den Brückengang gebucht
werden.
Im Umfeld zur Brücke und auf der Brücke besteht Abstands- und Maskenpflicht. Die Maske darf abgenommen werden, wenn der Abstand zu anderen Gästen gewährleistet ist bzw. muss aufgesetzt werden, wenn
es zu Menschenansammlungen kommt.
Es wird gebeten, dass für den Besuch der Hängeseilbrücke Geierlay besucherschwache Tage (das sind die Tage Montag bis Donnerstag) ausgewählt werden.
Für den Besucher beginnt die Reise in die vulkanischen Geheimnisse des Kaltwasser-Geysirs im Erlebniszentrum, das zeigt, welche Kräfte hinter dem eindrucksvollen Schauspiel stecken. Im Anschluss geht es mit dem Geysir-Schiff über den Rhein zum eigentlichen Ziel, dem Kaltwasser-Geysir. Aus der Erde schießt alle zwei Stunden eine imposante Fontäne, die eine weltweit einmalige Höhe von bis zu 60 Metern erreicht.
Anreise:
Ab dem Bahnhof Andernach folgen sie der Bahnhofstraße, gehen rechts in die "Untere Wallstraße", weiter in die Läufstraße und die Neugasse bis zum Geysir-Erlebniszentrum in der Konrad-Adenauer-Allee. Fußweg ca. 10 Minuten.
Infos:
Die Saison 2014 beginnt am Sonntag, den 30.03.2014, der letzte Öffnungstag ist der 31.10.2014.
In dieser Zeit haben wir täglich für Sie geöffnet.
Geysir.info gGmbH
Konrad-Adenauer-Allee 40
56626 Andernach
Tel.: 0 26 32 / 95 80 08 -0
Fax: 0 26 32 / 95 80 08 -10
E-Mail: info@geysir-andernach.de
gruppenbuchungen@geysir-andernach.de
Internet: www.geysir-andernach.de
Ende März - 31. Oktober
Montag - Sonntag 09:00 – 17:30 Uhr
Der Eintrittspreis beinhaltet den Besuch des Erlebniszentrums, die Schifffahrt sowie den Besuch des Geysirs.
Preise gültig ab 01.01.2014
Romantischer Rhein Tourismus GmbH
Flanieren wie im Süden – Besucher Boppards genießen die Rheinromantik auf der Uferpromenade zwischen Rhein, der gut 15.000 Einwohner zählenden Weinstadt und den grünen Hügeln der Hunsrückhöhen. Neben den Fachwerkhäusern prägen das Stadtbild besonders die zweitürmige, romanische Pfarrkirche St. Severus aus dem 12./13. Jahrhundert, die gotische Karmeliterkirche aus dem 14. Jahrhundert sowie die mittelalterliche Kurfürstliche Burg.
Anreise:
Vom Bahnhof Boppard gehen Sie durch die Unterführung, überqueren die Heerstraße und folgen der Bahnhofstraße bis zur Rheinallee. Hier halten Sie sich rechts und gelangen so ins Stadtzentrum. Fußweg ca. 5 Minuten.
Infos:
Oberwesel ist als Stadt der Türme und des Weines bekannt. Entlang der 3.000m langen Stadtmauer aus dem 13. Jahrhundert sind noch 16 Wehrtürme erhalten, wie z.B. der Zehnerturm. Weite Teile der Mauer sind begehbar. Auch die türme können teilweise befestigt werden
Anreise:
Wenn Sie den Bahnhof Oberwesel in Richtung Ortsmitte verlassen, treffen Sie gleich auf den Zehnerturm. Hier gibt ein Stadtplan Auskunft über den weiteren Weg entlang der Maure und zu den anderen Wehrtürmen.
Infos:
Von einem Felsgipfel über dem Rhein lockte der Sage nach die Nixe Loreley die Rheinschiffer mit ihrem Gesang in die gefährlichen Riffe des Flusses. Wer den Gipfel der Loreley heute erklimmt, kann den Ausblick auf den Rhein genießen.
Anreise:
Ab dem Bahnhof St. Goarshausen gehen Sie links die Bahnhofstraße entlang bis zur Haltestelle Rheinfähre. Von dort fahren Sie mit der Buslinie 559 Richtung Dörscheid bis zur Haltestelle Loreley, Abzw. Bornich. Ab hier folgen Sie der Beschilderung. Fußweg ca. 15 Minuten. Alternativ fahren Sie in der Zeit von Ostern bis Ende Oktober ab Haltestelle KD Anleger mit dem Shuttle-Bus bis zum Loreley-Besucherzentrum.
Infos:
Die im 13. Jahrhundert erbaute Stiftskirche St. Goar war bis zur Reformation ein Wallfahrtsort zum Grab des Hl. Goar. Noch heute können im Inneren der Kirche spätgotische Wandmalereien bewundert werden.
Anreise:
Ab dem Bahnhof St. Goar ist die Stiftskirche St. Goar bereits in Sichtweite. Sie befindet sich direkt am Marktplatz. Fußweg ca. 2 Minuten.
Infos:
Schmale Gassen, urige Winkel, gepflegte Fachwerkhäuser und über allem die mächtigen Burgruinen Löwenburg und Phillippsburg machen Monreal zum „schönsten Dorf Deutschlands“. Die Fahrbrücke wird durch eine Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk und das im Rheinland einzigartige Löwendenkmal geschmückt. Tipp für Wanderer: In Monreal beginnt und endet auch der Traumpfad „Monrealer Ritterschlag“ (13,7 km).
Anreise:
Vom Bahnhof Monreal folgen Sie dem ausgeschilderten Weg in den historischen Ortskern. Fußweg ca. 8 Minuten.
Infos:
Ihren Beinamen "Bunte Stadt am Rhein" verdankt Linz den farbenfrohen Fachwerkbauten der historischen Altstadt. Auf keinen Fall verpassen sollten Besucher die Burg Linz mit Burgverlies und Folterkammer, mittelalterlicher Gastronomie mit großem Rittersaal, Turmstübchen, imposantem Burghof und der "Römischen Glashütte" mit Glasbläservorführungen.
Anreise:
Ab dem Bahnhof Linz gehen Sie geradeaus in die Straße "Zum Bahnhof", links in die Linzhausenstraße und links in die Straße Burgplatz zur Burg und in die Altstadt. Fußweg ca. 5 Minuten.
Infos:
Mächtige alte Platanen, die Alleen bilden und im Sommer wohltuenden Schatten spenden, breite Wege und großzügig angelegte Rosenbeete laden zum Spazieren und Verweilen in den Kurpark ein. Immer im Blick: die Lahn und das herrliche Flusspanorama. Im Mittelpunkt der Gartenanlage befindet sich ein kleiner Springbrunnen mit Fontäne. Wer den Kurpark durchquert, gelangt zum Kursaalgebäude, dem architektonischen Schmuckstück der beliebten Kurstadt. Hier sind eine Kolonade, das Kurcafé, der Marmorsaal, das Kurtheater sowie das Casino untergebracht.
Anreise:
Vom Bahnhof Bad Ems folgen Sie der Bahnhofstraße über die Lahn. Halten Sie sich gleich links und Sie gelangen am Lahnufer entlang zum Kurpark. Fußweg ca. 10 Minuten.
Infos: